Musikbüro Boesiger/Gmür
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MOTHERS PRIDE
Sheer joy of playing rock music

​Mothers Pride, die Luzerner Vorzeigeband schlechthin, hat mit dem Produzenten Marco Jencarelli 11 Songs eingespielt, die sie zurückführen zu den Wurzeln des Rock’n’Rolls, zum Schmiss von roher Instrumentalarbeit und energiegeladener, überzeugter Melodiearbeit. Mit dem Schatz der Erfahrung war es für die Band kein Wagnis, die Songs live einzuspielen. Mothers Pride ist nur live Mothers Pride. Die Authentizität der Energie als Band zeichnet die Aufnahme aus. Keine Frage: Die Gitarre herrscht vor und trägt die Melodie des meist mehrstimmigen Gesangs – Bass und Drums betten die Performance der Frontmänner ein. So geht «Mothers Pride». Hier ist Energie, hier ist Holz, Strom und eine Menge Geschmack und Phantasie, hier rau, dort schaukelnd, einmal 110 Prozent, dann 6-Achtel. Mal mit Tempo, mal mit viel Atem reflektieren auch die Lyrics die Erfahrung des Alltags, erzählen von Liebe, Hoffnung, dem Leben.

Blick zurück: 2007 beglückten Mothers Pride sechs Jahre nach der Band-Auflösung mit ihrem 5. Album «Mothers Pride» und mit Songs wie «Not Worth the Fame» alte und neue Fans. 2009 folgte der 6. Streich mit «Love Comes Knocking», eingespielt bei Oli Bösch (u.a. Züri West). Zwei Alben, die in nichts hinter jene fielen, die die Luzerner Indie-Rocker in ihrer Blütezeit um die Jahrtausendwende beim Major Label Sony Music herausgaben (Halfpastheartache 1999, Tommy Drives Me Home 2001).

Zahlreiche Konzerte später entschieden die beiden Bandleader Tobi Gmür und Samuel Gallati, auch mal getrennte musikalische Wege zu gehen. Gallati mit dem Rock'n'Roll-Projekt «The Knocked out Rhythms», Gmür unter seinem Namen und neu in Mundart. Betont haben aber beide stets, dass die Mutter-Band nicht aufgelöst, sondern nur auf Eis gelegt sei. Diese Eiszeit dauerte dann doch gut zehn Jahre, 2019 fanden sie den Weg zurück zur Bühne, und nochmals vier Jahre später jenen ins Studio.  

Die Jungs sind also keine Jungs mehr, aber keineswegs müder geworden, im Gegenteil: Die Freude, wieder als Band und mit viel neuem Material auf der Bühne zu stehen und Shows zu spielen, ist so gross wie noch nie. Und nebst den neuen Songs kann die Band aus über 30 Jahren Erfahrung und einem immensen Repertoire schöpfen, mit so grossen Songs wie «Goodbye Suicide», «Pretend», «Old Enough to Die Young» oder «Power of Love».
 
Ihren roten Faden haben die vier Musiker bei allen Pausen nicht verloren, sie bleiben auch heute ihrem unverkennbaren MP-Sound treu, der von Brit-Pop, Disko-Rock, Garage bis hin zu Country und Lo-Fi reicht.

NEWS  
7. Album «Wasted Years»

Am 26.04.2024 ist das 7. Album von Mothers Pride erschienen – vorerst als Digital-Release, Vinyl folgt am 20.09.2024. Die Vinyltaufe findet am 21.09.2024 im Sedel, Luzern, statt. 

Line-up
Tobi Gmür (Gesang/Gitarre)
Samuel Gallati (Gitarre/Gesang)
Kuno Studer (Bass)
Domi Meyer (Drums)


Booking
Über 30 Jahre Mothers Pride – das heisst ein riesiges Repertoire mit Songs, die hierzulande rauf und runter gespielt wurden. Das Best-of-Set wird mit vielen neuen Songs gespickt, die alle das Zeug haben, das Publikum mitzureissen und glücklich zu machen.

fiona@songshot.ch

Presse

Man fühlt sich wieder wie in den 1990ern: Mothers Pride begeistern, weil sie sich treu geblieben sind – und lösen ein Rätsel auf
Luzerner Zeitung
27.04.2024

«Grosse Werke entstanden zu Zeiten, die andere als verschwendete Zeit ansahen»
Bote der Urschweiz
01.05.2024

Luzerner Kultband Mothers Pride mit Comeback nach neun Jahren
Luzerner Zeitung
04.03.2020

Die Auferstehung von Mothers Pride
041 – Kulturmagazin
21.10.2019

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Veröffentlichungen

26.04.2024 «Wasted Years», Album

26.01.2024 «No Big Deal», Single

2023 «Running Down The Line», Single

2021 «Marylou», Single

2021 «I've Gotta Go», Single 

2009 «Love Comes Knocking», Album, Soundservice

2007 «Mothers Pride», Album, Little Jig/Irascible

2001 «Tommy Drives Me Home», Album, Epic/Sony Music

1999 «Halfpastheartache», Album, Epic/Sony Music

1995 «Burn Baby Burn», Album, Grooveline/COD

1994 «Jesus On A Saturday Night», EP, Grooveline/COD

1993 «Live», Album, Grooveline/COD

1990 «Take Me Back», 7inch Single, Eigenvertrieb










BOOKING
fiona@songshot.ch
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Album «Wasted Years», Release 26.04.2024
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2009
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1996 / © Eva Schätti
© 2024 Musikbüro Boesiger/Gmür

booking@musikbuero.ch
T +41 41 210 66 44
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