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TOBI GMÜR
Mundart-Rock, Pop, Rock'n'Roll Line-up Tobi Gmür (Gesang und Bass) Sämi Gallati (Gitarre) Kuno Studer (Gitarre) Rafi Woll (Schlagzeug) Nach Absprache auch in kleinerer Formation möglich, plugged oder unplugged. Bio Vor genau 30 Jahren stand Tobi Gmür zum ersten Mal auf einer Bühne, damals war er 15 Jahre alt. 1990 gründete er dann Mothers Pride, eine Formation, die auch Sony Music überzeugte. Mit dem Major Label arbeitete die beliebte Luzerner Rock-Band bei zwei Alben zusammen. 2003 veröffentlichte Gmür ein erstes Solo-Album und nach weiteren CDs und Konzert-Touren mit Mothers Pride entschied er 2012, einen neuen Solo-Weg einzuschlagen. Mit dem Album «Sincerely, T. Gmür» (März 2015, LimmatRecords) wechselte er von der englischen Sprache zur Mundart. Die Texte erhalten damit ein ganz neues Gewicht. Sie erzählen mit Ernst und Ironie, Leicht- und Tiefsinn von der ersten bis zur letzten Liebe, von grossen Träumen und den Tücken der Realität. Das ist mal lustig, mal traurig, mal wütend, mal glücklich, aber immer ist es ganz nah dran am Leben. Denn Gmür liebt was er tut und glaubt, was er singt. Genau das macht seine Musik so einzigartig. 2016 erschien sein 2. Mundart-Album «Winterthur», 2017 die «Obernau Session» (Maxi-Single). |
Pressestimmen
Musikalisch ist «Bern» eine Art Wurzelsuche. 80er-Jahre-New-Wave und 90er-Jahre-Indie-Rock treffen auf Chanson und Westernfilm-Soundtrack, mindestens einmal schaut auch Bob Dylan vorbei. Als Texter ist Tobi Gmür ein Meister der Miniatur, der vor Schwulst jeglicher Art gefeit ist und auch zu sich selbst Distanz bewahrt. Stets ist hier der Alltag Ausgangspunkt für Ausschweifungen, seien sie zeitlicher oder geografischer Natur. Von Luzern nach Bern zum Beispiel. Dass hier alles so schlank und schlicht tönt, ist kein Zufall. Wer genauer hinhört, realisiert, dass mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde und dass die Arrangements mehr beinhalten, als man beim ersten Hinhören realisiert. Samuel Mumenthaler, BZ 7.11.2018 Tobi Gmürs 'Winterthur' ist ein Buch voller mundartlicher Geschichten zum Hören. Die Geschichten sind wunderbar arrangiert und in schlicht-klassische Instrumentierung von Drum-Gitarre-Bass verpackt. David Langhard aka Admiral James T. sorgte für den perfekten Klang und sein Trademarksound der 60ies/70ies steht Gmürs Album nicht nur sehr gut, sondern es verlangt sogar danach. Insofern kann man sich vielleicht grob auf den Terminus 'Rock' einigen, den man in die Richtung von Züri West schieben könnte, und dem man die in den Geschichten vorhandene liebevolle Schrulligkeit Tobi Gmürs hinzufügt. Ganz wichtig ist dabei, dem Thema Rock die Lautstärke zu entziehen (offensichtlich funktioniert das hier bestens!) und die Songs sehr gekonnt zu komponieren. Schleife drum, bitteschön. 'Winterthur' ist ein ganz feines, famoses und filigranes Album, dessen Tricks und Kniffe sich oft erst bei mehrmaligem Hören erschliessen, dann aber blühen. Grosse Empfehlung! Hanns Hanneken, Tracks 01-02/2017 … ein Neuner-Strauss von feinen Mundartsongs zwischen Ernst und Ironie mit stimmigen Texten zu exzellenter Musik. Urs Hangartner, Kulturtipp 26/2016 Es sind keine poliert aufgeblasenen Pop-Mönsterchen, sondern erwachsen gewordene Songs, die stimmig harmonieren, gut arrangiert sind und die Dinge auch mal rockig aufblühen lassen können. Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung, 24.11.16 Gmür pendelt zwischen perlendem Sixties-Beat, verschlepptem Rock und ausgesuchten Americana-Einwürfen. Es ist ein Stelldichein liebkosender Melodien, träfer Texte und Abgeklärtheit. Besonders schön manifestiert sich dieser Befund bei «Weni nome chönnt», das sich an den 2007 verstorbenen Musiker Thomas Hösli erinnert und von Mani Matter’scher Qualität ist. Loop Musikzeitung, 9/2016 Gmür beweist Mut zur Reduktion und dunklen Tönen, etwa auf 'Nömm det abe'. Und 'Wenni nome chönnt' ist, fast zehn Jahre nach dessen Tod, eine Hommage an Thomas Hösli – eine Verneigung, die unter die Haut geht. 041 – Kulturmagazin, 12/2016 |
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